Informationen für Autor*innen
Checkliste zur Einreichung eines Artikels
☐ Englisch- oder Deutschsprachiger Fachartikel nach wissenschaftlichen Kriterien (siehe unten)
☐ Der Text (inkl. Literaturverzeichnis) soll nicht mehr als 40.000 Zeichen inkl. Leerzeichen zählen
☐ Erste Seite: Titel (jeweils engl. und dt.), fünf Kyewords (jeweils engl. und dt.), ca. zehnzeiliges Abstract (jeweils engl. und dt.), Kurzvita mit ca. 1.000 Zeichen und Korrespondenzadresse
☐ Formatiert nach den Vorgaben des fzg Stylesheets
☐ Unterschriebene Originalitätsbestätigung von allen Autor*innen anbei
Checkliste zur Einreichung einer Rezension
☐ Englisch- oder Deutschsprachige Rezension zu einer aktuellen fachrelevanten Publikation
☐ Nicht mehr als 12.000 Zeichen inkl. Leerzeichen
☐ Erste Seite: Titel, Kurzvita mit ca. 1.000 Zeichen
☐ Formatiert nach den Vorgaben des fzg Stylesheets
☐ Unterschriebene Originalitätsbestätigung von allen Autor*innen anbei
Was ist für die Einreichung bei der fzg zu beachten?
Einmal jährlich veröffentlicht die fzg zusammen mit Gastherausgeber*innen einen Call for Papers zu einem Themenschwerpunkt. In der Regel ist die Deadline für die Einreichung von Fachartikeln der 31. März jeden Jahres (bitte ggf. Abweichungen im CfP beachten). Rezensionen sollten bis zum Sommer eingreicht werden (i.d.R. August) . Sprechen Sie hier ggf. Ihr Vorhaben mit uns ab, gerne organisieren wir ein Rezensionsexemplar für Sie. Rezensionen zum Themenschwerpunkt werden bevorzugt, aber auch andere aktuelle Besprechungen können Eingang in das Heft finden. Neben Einreichungen auf den thematischen Call for Papers hin, nimmt die fzg auch Fachartikel aus dem permanent offenen Call for Papers an. Reichen Sie Ihren Fachartikel hier bitte ebenfalls zum 31. März (bitte ggf. Abweichungen im CfP beachten) jeden Jahres ein.
Die fzg publiziert ausschließlich Originalbeiträge, die in dieser Form noch auf keiner anderen Publikationsplattform veröffentlicht wurden und parallel bei keiner anderen Zeitschrift zur Begutachtung vorliegen. Weitere Informationen dazu finden sie hier.
Wie bearbeiten wir Ihre Manuskripte?
Die Herausgeber*innenschaft, die meist mit wechselnden Gastherausgeber*innen kooperiert, prüft Ihren Text, vorausgesetzt alle formalen Kriterien wurden bei der Einreichung erfüllt. Vielversprechende Manuskripte werden daraufhin anonymisiert und in einem double-blind Peer-Review Verfahren von zwei externen Gutachter*innen gelesen. Bei einer positiven Bewertung, gibt Ihnen die Herausgeber*innenschaft anschließend ein Feedback, damit Sie Ihr Manuskript ggf. inhaltlich überarbeiten können – rechnen Sie mit diesem Arbeitsschritt im Oktober/November. Nach einer internen Prüfung, inwiefern Sie die Rückmeldungen der Gutachten aufgenommen haben, wird Ihr Beitrag durch das Redaktionsteam der fzg redigiert, woraufhin Sie Ihren Text zu einer zweiten, kurzen Korrekturphase zurück bekommen – diese findet i.d.R. im März statt. Abschließend werden die Druckfahnen vorbereitet, die Ihnen dann zur Freigabe vorgelegt werden. Insgesamt beansprucht der Publikationsprozess inklusive inhaltlicher und formaler Überarbeitung sowie Layout und Druck ca. 1 1/2 Jahre.
Nach welchen Kriterien wird Ihr Manuskript begutachtet?
Das Peer-Review-Verfahren verläuft beidseitig anonym. Die Gutachter*innen werden gebeten, Ihren Text entlang folgender Leitfragen einzuschätzen:
- Inwiefern hat der*die Autor*in eine eindeutige und nachvollziehbare Fragestellung und Argumentation?
- Inwiefern verdeutlicht der*die Autor*in den aktuellen Forschungsstand?
- In welcher Form reflektiert der*die Autor*in das analysierte Material (z.B. Daten, empirisches Material…) und das eigene methodische Vorgehen?
- Wie ist die sprachliche Qualität des Beitrages?
- Wie ist Ihr Gesamteindruck von diesem Beitrag? Welche Überarbeitungsanregungen geben Sie an den*die Autor*in weiter?
Und nach der Publikation? – Gender Open Repositorium
Die Freiburger Zeitschrift für GeschlechterStudien unterstützt das Bemühen um freien Zugang zu wissenschaftlichen Informationen und Forschungsergebnissen und weist gerne auf das von der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) geförderte Projekt GenderOpen hin. Dies ist ein Repositorium der Geschlechterforschung im deutschsprachigen Raum (www.blog-genderopen.de) und gibt Ihnen als Autor*in die Möglichkeit, Ihre Texte auf GenderOpen im open access zugänglich zu machen. Dafür müssen Sie der (Zweit-)Veröffentlichung Ihres Textes unter einer Creative Commons Lizenz zustimmen. Die Einverständniserklärung finden Sie hier. Bitte nehmen Sie auch die Informationen zu open access und CC Lizenzen wahr! Bei Fragen wenden Sie sich an info@genderopen.de.
Bei Fragen zur fzg wenden Sie sich bitte an Dr. Karolin Visneber.